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Adventskalender Anklicken und Türchen öffnen AufarbeitungKatholikentag 2024Schulneubau Leinefelde Newsletter-Anmeldung Ich möchte den Newsletter bestellen abbestellen E-Mail Ihre Daten sind bei uns in sicheren Händen Die Speicherung und Nutzung Ihrer Daten durch das Bistum Erfurt erfolgt ausschließlich für die Zusendung des Newsletters. Sie können sich jederzeit durch einen Link direkt im Newsletter sowie durch eine Kontaktaufnahme zur Onlineredaktion (onlineredaktion@bistum-erfurt.de) wieder abmelden und damit Ihre Zustimmung widerrufen. Datenschutz abschicken Nächste##Veranstaltungenzu den VeranstaltungenThemen ## im Bistum Barmherzig handeln am gemeinsamen Haus Gottes
"Von 'Schöpfung' zu sprechen ist [...] mehr als von Natur zu sprechen, denn es hat mit einem Plan der Liebe Gottes zu tun, wo jedes Geschöpf einen Wert und eine Bedeutung besitzt."Papst Franziskus in Laudato si´[76]Liken, Teilen und Geniessen Bild speichern auf dem Smartphone oder Computer (Rechtsklick, lange draufdrücken oder hier runterladen) und über Social Media oder Direktnachrichten an Freunde und Familie weiterverschicken.Beten – das ist sich an Gott zu wenden. Beten – das ist Reden mit Gott, über Ängste und Sorgen, aber auch das schöne mit ihm zu teilen. Dankbar sein für das Leben und das, was man hat. Oder auch die Klage über das, was fehlt, um glücklich zu sein. Beim Beten ist alles möglich. Beten – das geht für mich selbst und für jemand anderen. Beten – das kann jede Person und beten kann man für jeden und jede. Beim Beten ist man in Kontakt, mit Gedanken, Worten und auch Taten. Beten – das verändert etwas. Beim Beten wird der Blick anders und neu. Man schaut mit anderen Augen auf die Welt. Beten – verändert mich selbst. "Die Unachtsamkeit in dem Bemühen, eine angemessene Beziehung zu meinem Nächsten zu pflegen und erhalten, für den ich sorgen und den ich behüten muss, zerstört meine innere Beziehung zu mir selbst, zu den anderen, zu Gott und zur Erde."Papst Franziskus in Laudato si´[70]Liken, Teilen und Geniessen Bild speichern auf dem Smartphone oder Computer (Rechtsklick, lange draufdrücken oder hier runterladen) und über Social Media oder Direktnachrichten an Freunde und Familie weiterverschicken. Es gibt diese Besuche, da wird bei der Ankündigung schon über das Ende nachgedacht. Stundenlang wird die Wohnung geputzt und man ist schon erschöpft, bevor es überhaupt an der Tür klingelt. Und dann gibt es die Besuche, geplant oder ganz spontan, die das Leben um ein vielfaches Bereichern. Begegnungen, in denen die Lebenszeit wertvoll verbracht wird. In denen zusammen gelacht oder auch geweint wird. Eine Zeit der Unterstützung, des Trost-spendens und Mut-zusprechens – oder Glücksmomente teilt, sich gegenseitig mit Lebensfreude ansteckt und den Moment genießt. Es sind die Besuche, nach denen man beseelt sagt: Schön, dass du da bist.Segen für die Woche Ich wünsche dir Segen. Einen Menschen, der dir Trost spendet. Einen Menschen, mit dem du das Glück teilen kannst. Überraschende Begegnungen, die dich beflügeln und aus denen du neue Kraft schöpfen kannst. "Das Klima ist ein gemeinschaftliches Gut von allen und für alle."Papst Franziskus in Laudato si´[23]Liken, Teilen und Geniessen Bild speichern auf dem Smartphone oder Computer (Rechtsklick, lange draufdrücken oder hier runterladen) und über Social Media oder Direktnachrichten an Freunde und Familie weiterverschicken. Carsharing, Foodsharing, Seconhandshops, Mitfahrgelegenheiten, Tauschbörsen. Teilen statt Kaufen - das Motto einer großen Bewegung. Was ich mir nicht leisten kann oder will, das teile ich. Ausgelesene Bücher, Klamotten, die nicht passen, übrig gebliebene Lebensmittel. Für alles gibt es einen Ort zum Tauschen. Die Beweggründe dafür sind vielfältig. Von mangelnden Finanzen, über Platzprobleme im Kleiderschrank bis zu Umweltaspekten. Nachhaltig sein spielt eine große Rolle. In der Natur wird nichts für die Tonne produziert. Alles hat seinen Sinn und Zweck und wird wiederverwertet. Aber viel zu oft ist es der Mensch, der nur in die eine Richtung produziert oder er meldet Besitz für etwas an, dass ihm eigentlich gar nicht gehört. Zum Beispiel Wasser. Von einigen will es privatisiert werden und wird damit zu einer Ware erklärt. Wasser ist kein Luxusgut, sondern Überlebenswichtig. Teilen heißt nicht, ich gebe dir ein Stück meines Privatbesitzes ab. Teilen bedeutet verwahren. Verantwortlich mit meinem Stück der Erde umgehen, für das Wohl aller. Die Erde ist kein Besitz, sondern ein Geschenk, gegeben zum Verwalten.Segen für die Woche Miteinander teilen im Kleinen, wie im Großen. Miteinander teilen niemanden vergessen. Miteinander teilen eine Welt für alle. Miteinander teilen mit Händen, die geben und nehmen mit Augen, die Not sehen mit Ohren, die Hilferufe hören und mit offenem Herzen für alle."Wir sind die Ersten, die daran interessiert sind, der Menschheit, die nach uns kommen wird, einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen. Das ist ein Drama für uns selbst, denn dies beleuchtet kritisch den Sinn unseres eigenen Lebensweges auf dieser Erde."Papst Franziskus in Laudato si´[160] Liken, Teilen und Geniessen Bild speichern auf dem Smartphone oder Computer (Rechtsklick, lange draufdrücken oder hier runterladen) und über Social Media oder Direktnachrichten an Freunde und Familie weiterverschicken. Perspektivwechsel aus der Zukunft:Am Anfang des 21. Jh., im Jahr 2020, lange noch bevor ich geboren wurde, haben sich Menschen stark gemacht. Sie haben sich für eine bessere Zukunft eingesetzt. Sie haben nicht aufgehört, die Probleme in der Welt, soziale Ungerechtigkeit, Umweltverschmutzung oder verschwenderischen Konsum zu bekämpfen. Für all die gravierenden Probleme, die die Erde zerstören, haben sie Lösungen gesucht. Haben immer wieder nach neuen Lösungswegen geschaut, damit die Erde auch in Zukunft bestand hat und auch heute noch Generationen über Generationen die Schönheit der Erde bestaunen können. Die Menschen von damals haben darüber nachgedacht, welches Erbe sie hinterlassen. Sie wollten sich nicht länger gegenseitig ausbeuten, die Menschenwürde und ihre Umwelt ignorieren. Es entstand aus einem Funken einer Idee, ein Anfang, dass es auch anders geht. Die Menschen in 2020 sind gedanklich mitgegangen auf dem Weg in die Zukunft.Segen für die Woche Segne die, die sich einsetzen für die Ärmsten und den Schwächsten unter uns die Hand reichen. Segne die, die sich um die Einhaltung der Menschenwürde und -rechte bemühen. Segne die, die Hilfesuchenden Unterstützung bieten und sie nicht alleine lassen. Segne die, die sich um den Frieden bemühen. Segne die, die sich einem verschwenderischen Konsum entgegenstellen Segne alle, die sich für das Morgen einsetzen, damit auch in Zukunft die Erde ein bewohnbarer Planet bleibt."Wir müssen uns stärker bewusst machen, dass wir eine einzige Menschheitsfamilie sind. Es gibt keine politischen oder sozialen Grenzen und Barrieren, die uns erlauben, uns zu isolieren, und aus eben diesem Grund auch keinen Raum für die Globalisierung der Gleichgültigkeit."Papst Franziskus in Laudato si´[52]Liken, Teilen und Geniessen Bild speichern auf dem Smartphone oder Computer (Rechtsklick, lange draufdrücken oder hier runterladen) und über Social Media oder Direktnachrichten an Freunde und Familie weiterverschicken. Ein gutes Wort, ein guter Gedanke über dich, ein Zuspruch, dass ich dich wertschätze. Das macht es aus, wenn ich sage: Ich rede gut über dich. Wenn ich mit dir spreche, begegne ich aber nicht nur dir, sondern immer auch Gott. Er ist es, der die Welt und seine Geschöpfe erschaffen hat. Jedes einzelne Wesen mit Sorgfalt und Liebe gewollt hat. Er ist es, der in anderen zu uns spricht und auch einen Teil von sich selbst Preis gibt. Deshalb sind alle Lebewesen untrennbar miteinander verbunden. Der Mensch ist ein Teil des Ganzen. Nicht außerhalb oder sogar oberhalb der Schöpfung. Und ich darf mich als wertvollen Teil dieses Ganzen verstehen. So wie der andere, so wie auch du ein Teil dessen bist. Wir sollten nicht aus dem Blick verlieren, einander wertzuschätzen. Denn Worte können helfen, trösten und vergeben.Segen für die WocheGott Du bist der Schöpfer aller Geschöpfe.du hast erschaffen die Sonne sie schenkt uns den Tag und in diesem Licht leuchtest du zu uns in strahlendem Glanz du hast erschaffen den Mond und die Sterne auch in der Nacht leben wir nicht in Finsternis, sondern du scheinst uns auf unserem Weg du hast erschaffen den Wind, die Luft und Wolken deinen Lebensatem, mit dem du allen Geschöpfen Leben gibst du hast erschaffen das Wasser kostbar, belebend und erfrischend du hast erschaffen das Feuer kraftvoll, stark und wärmend du hast erschaffen die Erde die uns Nahrung gibt.Ich will dich immer loben, für deine Geschöpfe, für Sonne, Wind und Meer, für Feuer, Wasser und Erde und für das Leben, das du mir gegeben hast. "Gewöhnlich entsteht ein Teufelskreis, wo das Eingreifen des Menschen, um eine Schwierigkeit zu lösen, häufig die Situation weiter verschlimmert."Papst Franziskus in Laudato si´[34]Der Text zum Anhören Liken, Teilen und Genießen Bild speichern auf dem Smartphone oder Computer (Rechtsklick, lange draufdrücken oder hier runterladen) und über Social Media oder Direktnachrichten an Freunde und Familie weiterverschicken.Was würde die Erde zu uns Menschen sagen?Bagger fahren über mein Land, Bäume werden gefällt, sie graben tiefe Löcher in meine Erdkruste und bauen neue Häuser oben drauf. Ich will ihnen eine Heimat geben, aber ich schaffe es nicht mehr. Ich brauche eine Pause, eine Erholung von den Strapazen, die mir die Menschen zumuten. Es ist einfach zu viel. Sie handeln so schnell, wollen immer mehr Ressourcen haben. Brauchen immer mehr von meinen kostenbaren Schätzen. Aber ich kann gar nicht so schnell Neues produzieren, wie sie Rohstoffe verbrauchen, um noch höhere Gebäude für sich zu bauen und mehr Land zu besitzen. Dabei gebe ich ihnen doch alles, was sie brauchen. Reicht es ihnen nicht? Ich rufe bei ihnen um Hilfe, mache auf mich aufmerksam. Hören sie mich denn nicht?Segen für die Woche Segne die Erde, auf der wir leben. Wir wollen nicht aufhören, auf sie zu hören.Segne die Erde, die uns mit Nahrung versorgt. Wir wollen nicht aufhören, nur so viel zu nehmen, wie wir wirklich brauchen.Segne die Erde, die uns Schutz bietet und Heimat ist. Wir wollen nicht aufhören, auch sie zu behüten. Knapp 8 Milliarden Menschen auf der Welt, Millionen verschiedener Tiere und eine unschätzbare Anzahl von Pflanzenarten. Jede anders und ganz einzigartig. Ein wunderbarer Schatz und Reichtum, den es gibt. Und sie alle – die Pflanzen, Tiere und Menschen – nennen die Erde ihre Heimat. Das gemeinsame Haus, auf dem alle zusammen leben.Ein gemeinsames Haus – das bedeutet auch Verantwortung. Die Pflicht, die Erde und ihre Bewohner zu schützen, keine an den Rand zu drängen und zum Außenseiter zu machen. Es bedeutet auch, daran zu denken, dass unser Tun Auswirkungen auf die anderen hat. Jedes Jahr sterben Tiere und Pflanzenarten aus, weil sich Menschen ihren Lebensraum zu eigen machen.Das Handeln am heutigen Tag, betrifft jedes einzelne Geschöpf überall auf der Erde. Der andere ist kein Fremder, sondern Teil eines großen Wir, über den ganzen Erdball verstreut.Verantwortung heißt auch, auf die sozialen Ungerechtigkeiten zu schauen, sich einzusetzen, aber auch sich selbst einzuschränken, vor allem im Konsum.Auf der Erde ist genug für alle da. Sorgen wir gemeinsam für eine gerechte Verteilung der Güter. Die Erde, auf der wir leben ist ein gemeinsames Haus und du gehöst dazu.SEGEN FÜR DIE WOCHE Dankbar schaue ich auf die Welt, auf die Menschen, auf die Tiere, auf die Pflanzen. Sie alle sind Geschöpfe Gottes, jedes ein Teil der Erde. Gott. Segne sie alle und behüte sie an ihrem Platz in der Welt."Es ist eine steigende Sensibilität für die Umwelt und die Pflege der Natur zu beobachten, und es wächst eine ehrliche, schmerzliche Besorgnis um das, was mit unserem Planeten geschieht."Papst Franziskus in Laudato si´[19]Der Text zum AnhörenLiken, Teilen und GenießenBild speichern auf dem Smartphone oder Computer (Rechtsklick, lange draufdrücken oder hier runterladen) und über Social Media oder Direktnachrichten an Freunde und Familie weiterverschicken.Zu den Wochenthemen:Du gehörst dazu Ich höre dir zu Ich rede gut über dich Ich gehe ein Stück mit dir Ich teile mit dir Ich besuche dich Ich bete für dichAktion zu Laudato si´und 7 Werke der Barmherzigkeit für Thüringen heuteUmweltverschmutzung, Nachhaltigkeit, soziale Ungerechtigkeit, Nächstenliebe – Themen, die Papst Franziskus vor fünf Jahren in seiner Enzyklika "Laudato si´" angesprochen hat. Zum Jubiläum im Mai dieses Jahres sollte eine Motto-woche mit vielen Veranstaltungen stattfinden, die aber aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen mussten. Also rief Papst Franziskus zu einem ganzen Aktionsjahr zu "Laudato si´" auf.Das Anliegen von der Sorge um das gemeinsame Haus spiegelt sich auch in den "7 Werken der Barmherzigkeit für Thüringen heute" wieder. Ursprung dieser sieben Werke war zum Elisabethjahr 2007, eine Umfrage im Bistum, welches Werk in der heutigen Zeit besonders notwendig sei. Und auch heute noch, im Jahr 2020, sind diese Werke aktuell: Du gehöst dazu. Ich höre dir zu. Ich rede gut über dich. Ich gehe ein Stück mit dir. Ich teile mit dir. Ich besuche dich. Ich bete für dich.Barmherzig handeln am gemeinsamen Haus GottesIch bete für dichIch besuche dichIch teile mit dirIch gehe ein Stück mit dirIch rede gut über dichIch höre dir zuDu gehörst dazu Männerwallfahrt
Ablauf 08.00 Uhr Beichtgelegenheit 09.15 Uhr Wallfahrtsbeginn und Eucharistiefeier 11.30 Uhr Feierstunde 12.30 Uhr Ende auf der Pilgerwiese Bringen Sie bitte zur Männerwallfahrt ihr Gotteslob mit! Plakat zur Männerwallfahrt 2023 18. Mai 2023 Die Männerwallfahrt steht in diesem Jahr unter dem Leitwort: „Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark!“ (1. Korinther 16,13)MännerwallfahrtOrganisatorisches Durch die Pfarrei Küllstedt wird in diesem Jahr ein Pilgerweg zum Klüschen Hagis gestaltet. Start des gemeinsamen Wallfahrtsweges ist 7:15 Uhr an der Antoniuskapelle in Küllstedt. In diesem Jahr wird erstmals eine Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr für die Männerwallfahrt erprobt. Für Pilger, die mit dem Zug aus dem Bistumsgebiet anreisen wollen, wird um 8:00 Uhr am Bahnhof Leinefelde ein Bus nach Wachstedt bereitgestellt. Die Rückfahrt nach Leinefelde startet nach der Feierstunde um 13:15 Uhr in Wachstedt. Um eine bessere Planung zu gewährleisten, bitten wir um eine Rückmeldung über Ihren Bedarf bis spätestens zum 16. Mai 2023 Telefon: 0361 65 72 - 310 E-Mail: seelsorgeamt@bistum-erfurt.de Für ältere Menschen wird bei der Wallfahrt ein Pendelverkehr vom Parkplatz bis zur Wallfahrtsstätte eingerichtet. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. PKW und andere motorisierte Fahrzeuge können auf dem Sportplatz der Gemeinde Wachstedt geparkt werden. Bitte befolgen Sie dazu die Anweisungen der Feuerwehr. Die Anfahrt des Klüschen Hagis mit motorisierten Fahrzeugen jeder Art ist nicht gestattet. Unterricht in Corona-Zeiten
http://www.reli-themen.de/ Hier werden – nach Lehrplan-Themen geordnet – Materialien direkt mit den unterschiedlichen Anbietern verlinkt.https://relithek.de/ Multimediaportal zur (inter)relgiösen Bildung mit Links, Erklärvideos, didaktische Hinweise für Lehrkräfte etc. zu Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus https://www.religionen-entdecken.de/ Umfangreiche Webseite zu den Weltreligionen (Lexikon, Spiele, Quiz, Buchtipps, ein Festkalender und vieles mehr) Erklärvideos – Katholisch für Anfänger: Link zu YoutubeDas RPZ München gibt Hilfen und Tipps für den Religionsunterricht zu Hause https://www.rpz-bayern.de/fileadmin/smb/Redaktion/Dateien/Hilfen_und_Tipps_fuer_den_Religionsunterricht_zu_Hause.pdf rpi-virtuell stellt für die religionspädagogische Arbeit Praxishilfen, Informationen und Werkzeuge bereit. https://rpi-virtuell.de Arthur Thömmes hat seine Homepage um die Rubrik online Unterrichten ergänzt https://www.fundgrube-religionsunterricht.de/Jörg Lohrer : Relevanter Religionsunterricht in Zeiten von Corona https://www.evangelischer-bildungsserver.de/tag/religionsunterricht/Digitale Unterstützungsangebote für Lehrer*innen https://ru-ekbo.de/reli-profis/digitales-lernen/Die eigenen Sprachlosigkeit mit Kolleginnen und Kollegen im #relichat überwinden https://www.relichat.org/Religionsunterricht zu Hause - Tipps und Hilfen vom Religionspädagogischen Zentrum Heilsbronn https://www.rpz-heilsbronn.de/aktuelles/religionsunterricht-zu-hause/„Materialien für Homeschooling“ vom Institut für Religionspädagogik Freiburg https://www.irp-freiburg.de/html/content/materialien_homeschooling.html Religionsunterricht zu Hause: Aktuelles Unterstützungsangebot für alle Klassenstufen https://religionsunterricht.net Unterrichten von Zuhause: Bildung trotz Corona https://www.klett.de/lehrwerk/leben-gestalten-ausgabe-n-ab-2020/konzeptionReligionsunterricht in Corona-ZeitenPressemitteilungen Misereor Fastenaktion 2020
Das Leitwort der FastenaktionDie 62. MISEREOR-Fastenaktion steht 2020 unter dem Leitwort „Gib Frieden!“ In Syrien und den umliegenden Ländern unterstützt MISEREOR die Partnerorganisationen dabei, Not zu lindern und ein friedliches Miteinander in dieser Region wiederaufzubauen Die Fastenaktion reiht sich in das gemeinsame Jahresthema „Frieden leben“ der katholischen Hilfswerke und (Erz-)Diözesen ein.Im Umfeld fortwährender Gewalt und Unsicherheit helfen die Partnerorganisationen von MISEREOR den Menschen, wieder Lebensmut und Kraft für die Bewältigung ihres Alltags zu schöpfen Bildung, Gesundheitsversorgung und psychosoziale Unterstützung greifen so ineinander, dass sie Grundsteine für ein friedliches Zusammenleben legen. Dies sind erste Schritte hin zu Dialog und Vertrauensbildung. Die Partner arbeiten als Brückenbauende im Sinne eines neuen friedvollen Miteinanders.Gib Frieden! spricht auch jede und jeden von uns an: Setzen wir uns mit den Menschen in Syrien und im Libanon für eine offene und gerechte Gesellschaft ein Leisten wir mit einer großherzigen Spende einen Beitrag, damit die Partner von MISEREOR ihre so wichtige friedensfördernde Arbeit auch fortsetzen können Und bitten wir Gott darum, dass er uns und der Welt seinen Frieden schenken möge.Das MISEREOR-HungertuchMensch, wo bist du?Das MISEREOR-Hungertuch ist ein zentraler Bestandteil der MISEREOR-Fastenaktion. Alle zwei Jahre gestaltet eine Künstlerin oder ein Künstler ein neues Kunstwerk. Uwe Appold aus Flensburg ist der Künstler des MISEREOR-Hungertuchs 2019/2020. Das Bild ist ein Angebot, sich in der Fastenzeit und darüber hinaus mit den eigenen Wurzeln und der sozialen Gerechtigkeit auseinanderzusetzen.Unter anderem verwendet Uwe Appold bei seiner Arbeit Erde aus dem Garten Gethsemane vom Fuße des Ölbergs in Jerusalem, die ihm MISEREOR-Partner zur Verfügung gestellt haben, und gestaltet damit das „gemeinsame Haus“, das Papst Franziskus in Laudato Si‘ anspricht. Weitere Materialien sind ein mit Blattgold überzogener Ring, Blattsilber, Textil, Edelstahl und Schichtholz.Der KünstlerUwe Appold, geboren 1942 in Wilhelmshaven, ist Designer, Bildhauer und Maler Bis 2006 hatte er einen Lehrauftrag an der Werkkunstschule Flensburg und in Hangzhou/China. Er gestaltete zahlreiche öffentliche Plätze, Schulen, Gebäude, Kirchen und Industriearchitektur in Schleswig-Holstein und darüber hinaus. Seit 1962 stellt er regelmäßig im In- und Ausland aus, darunter auch bei der UNO in Genf und an Kirchentagen. Gib Frieden!Die Fastenaktion 2020 steht unter dem Leitwort „Gib Frieden!“. Damit greift MISEREOR das gemeinsame Jahresthema „Frieden leben“ der katholischen Werke und Diözesen in Deutschland auf.Mit der aktuellen Fastenaktion richtet MISEREOR den Fokus auf den Krieg in Syrien und die Auswirkungen auf das Nachbarland Libanon. Unsere Partnerorganisationen vor Ort ringen in dieser ausweglos scheinenden Situation um ein friedliches und respektvolles Miteinander aller Menschen. MISEREOR und das Bistum Erfurt eröffnen die Fastenaktion mit einem festlichen Pontifikalamt am Sonntag, 1. März 2020, um 10 Uhr im Dom zu Erfurt. Zum Gottesdienst, den die ARD live überträgt, sowie zu den Veranstaltungen während der Fastenzeit laden wir Sie herzlich ein.Programm zur bundesweiten Eröffnung der MISEREOR-Fastenaktion 2020 im Bistum ErfurtGottesdienst zur Eröffnung der Misereor Fastenaktion in der ARD-Mediathek Kirchenentwicklung
Mit Gebet in die Zukunft Lectio Divina mit Biblischen Texten zur Kirchenentwicklung.In Kooperation mit dem Katholischen Bibelwerk ist unter dem Titel: „Achtsam weiterbauen – Biblische Texte zur Kirchenentwicklung" ein Heft entstanden, dass den Weg des Bistums Erfurt in die Zukunft geistlich begleiten will. In Form der Lectio Divina – einer einfachen und leicht verständlichen Variante des Bibellesens – wurden neun Texte aus dem Alten und Neuen Testament aufbereitet. Sie laden dazu ein, von Gottes Wort her auf die Arbeit und Aufgaben vor Ort zu schauen.Das Heft wird ab sofort bei den verschiedensten Gelegenheiten kostenfrei im Bistum verteilt. Interessenten können es auch über das Seelsorgeamt (Tel. 0361 65 72 - 310 oder seelsorgeamt@bistum-erfurt.de) beziehen. Zum ganzen Artikel "Mit Gebet in die Zukunft"2019 gab es im Bistum Erfurt zwei Pastoraltage. Einer in der Landeshauptstadt Erfurt und einer im katholischen Eichsfeld, in Heiligenstadt. "Glaube bewegt! Du bewegst! Zeit, dass sich was dreht!", so lautete das Motto dieser Aufbruchbewegung.Eingeladen waren Ehrenamtliche, Vertreter der Pfarreien und kirchlichen Einrichtungen im Bistum Erfurt. Es kamen rund 200 Teilnehmende, von jung bis alt, und aus unterschiedlichen Bereichen des katholischen Thüringens. Ihr Ziel: Zukunft und Aufbruch der katholischen Kirche in Thüringen festzuhalten und darüber zu diskutieren, was das Bistum Erfurt braucht, um attraktiv zu sein.Aus den Anfangs zwei Pastoraltagen mit verschiedenen Themen entwickelte sich die Kirchenentwicklung, unter der Überschrift "Achtsam weiterbauen".Dieses biblische Leitwort, aus dem 1. Brief an die Korinther, steht über einer Zukunftsvision vom Bistum Erfurt. Der Apostel Paulus ist der Überzeugung: Gott ist der, der "lenkt", aber jeder Mensch ist verantwortlich mitzudenken, sozusagen zu "bauen". Jeder einzelne wirkt an seiner oder ihrer ganz eigenen Stelle mit.Die Geschichte im Bistum Erfurt und was hier gewachsen ist, soll nicht eingerissen, sondern daran weitergebaut werden. Geachtet werden muss auf das, was gewesen ist, was sich jetzt bewährt und was - vielleicht noch unscheinbar - zum Vorschein kommt.Kirche ist kein feststehendes Objekt, sondern wandelt sich. Veränderung und Bewegung kommt mit den Menschen, die dabei sind und sich engagieren. "Der Gnade Gottes entsprechend, die mir geschenkt wurde, habe ich wie ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer baut darauf weiter. Aber jeder soll darauf achten, wie er weiterbaut." 1 Kor 3,10 Hier gehts zu den Pastoraltagen Kirchenentwicklung - Achtsam weiterbauenAktuellesRückmeldung in Sachen Kirchenentwicklung "Achtsam weiterbauen" - 25. Januar 2022Stand: 14.04.2021Die Steuerungsgruppe hat getagt und nochmals den Stand der Bearbeitung von Themen angeschaut, die bei den Pastoraltagen 2019 genannt wurden. Diese wurden sortiert und priorisiert, so dass nun Themen feststehen, die in diesem Jahr bearbeitet werden. Die Liste und Reihenfolge der Themen sieht so aus:Katechese Wie können wir den Glauben weitergeben – diese Frage wurde bei den Pastoraltagen immer wieder gestellt. Nach einem Jahr, in dem weder Erstkommunion- noch Firmunterricht wie gewohnt gelaufen sind, wollen wir nachfragen, wie es vielleicht anders gehen kann. Wir wollen auch Wege versuchen, um möglichst viele Getaufte und Gefirmte zu ermutigen und zu befähigen, vom eigenen Glauben zu sprechen. Zunächst soll ein Modellprojekt starten, bei dem innerhalb eines Jahres die wichtigsten Inhalte des Glaubens besprochen und erfahren werden können – mit monatlichen Aktionen, nach Möglichkeit am Sonntagsgottesdienst angelehnt – dies kann auch eine Vorbereitung auf die Sakramente sein. Wir suchen noch nach Pfarreien/Kirchorten, die das ausprobieren wollen. Mit der Auswertung des Projektes soll dann weiter überlegt werden, wer welche Aufgaben in der Glaubensweitergabe hat und wie wir dazu befähigen können.Haupt- und Ehrenamt Das ist Thema des Pastoraltags am 4.9., dessen Vorbereitung konkreter wird. Ziel ist es – und in dieser Richtung erfolgt die Ausrichtung der Veranstaltung, dass am Ende des Pastoraltags konkrete Ideen und Aufgaben zur Verbesserung der Zusammenarbeit aller Getauften und Gefirmten mit ihren jeweiligen Fähigkeiten und Begabungen stehen. Die Reflexion des Pastoraltags wird in die Gestaltung der Weiterbildungsangebote für hauptamtliche MitarbeiterInnen im Bistum Erfurt einfließen.Pfarreien ohne kanonischen Pfarrer Wenn die Pfarreistrukturen nicht noch mehr vergrößert werden sollen, müssen wir dieses Thema angehen. Das Bistum Magdeburg hat bereits Pfarreien ohne kanonischen Pfarrer. Die Steuerungsgruppe wird Anfang Mai die Bistumsleitung dort besuchen und deren Erfahrungen hören, um dann zu überlegen, was bei uns gangbare Wege sind.Kinder- und Jugendseelsorge Wie können Angebote für Kinder und Jugendliche so gesetzt werden, dass sie Freude am Glauben bekommen? Wir werden festlegen, wo Ansprechpartner sein müssen und daraufhin auch die Strukturen des Seelsorgeamtes anpassen. Kategoriale Seelsorge Außer in den Pfarreien setzen wir als Bistum auch Seelsorger im kategorialen Bereich, das heißt in Krankenhäusern, Gefängnissen, Schulen u.ä. ein. Manchmal werden sie sogar von den Einrichtungen refinanziert. In vielen Fällen sind wir als Kirche dort gefragte Ansprechpartner. Wir müssen wir uns aber in Zeiten abnehmender Mitarbeiterzahlen fragen: Welche Stellen können und wollen wir besetzen? Wo setzen wir in Zukunft die Akzente? Diese Fragen werden Anfang Mai mit den Verantwortlichen besprochen.Weitere Themen Die genannten Themen stehen auf der Agenda der Bistumsleitung ganz oben, es sind aber nicht alle Themen, die im Blick bleiben: einige der nun folgenden werden von anderen Stellen oder zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet. Diese Themen sind: Verwaltung in der Pfarrei – Die Pfarrbüros wurden besser aufgestellt, 2023 erfolgt eine Evaluierung, ob das tatsächlich zur Entlastung der Pfarrer geführt hat. Gottesdienste – Wie soll das Verhältnis von Eucharistiefeiern und anderen Gottesdienstformen sein? Was lernen wir aus digitalen Angeboten? Dieses Thema wird später weiter verfolgt. Einrichtungen/Kindergärten – Wie können die Ansprüche von innen und außen an katholische Einrichtungen erfüllt werden? Dieses Thema wird später weiter verfolgt. Willkommenskultur – Die kleine Arbeitsgruppe ist weiter an diesem Thema dran. Digitalität – Eine Arbeitsgruppe im Seelsorgeamt bleibt am Thema dran. Ökologie – Eine Arbeitsgruppe im Seelsorgeamt bleibt am Thema dran. Katholiken anderer Muttersprachen – hier warten wir Ergebnisse eines Reflexionsprozesses auf Ebene der Deutschen Bischofskonferenz ab. AG Gottesdienste Der online-Hauskreis Gott Entdecker geht nach der Fastenzeit weiter, monatlich, das nächste Mal am 4. Mai um 20 Uhr. Anmeldelink im Seelsorgeamt erhältlich.Stand: 03.02.2021 Bischof Neymeyr hat den Impuls gegeben, noch zielgerichteter in den Blick zu nehmen, wie kirchliches Leben 2030 und darüber hinaus gestaltet werden kann. In dieses Nachdenken fließen die Überlegungen und Planungen aus den Pastoraltagen 2018 und den Arbeitsgruppen ein. Einen besonderen Stellenwert nimmt der für den 4. September geplante Pastoraltag ein, wo es um das Zueinander von Haupt- und Ehrenamt gehen wird. Zusätzlich sind Werkwochen für alle Priester, Diakone und Gemeindereferentinnen, die 2030 unter 60 Jahre alt sind, in Planung. In diesen Wochen soll gemeinsam über die Zukunft der Pastoral nachgedacht und Verabredungen dazu getroffen werden. Dabei ist eine der drängenden Fragen: Wie gehen wir damit um, dass bereits im kommenden Jahr zu wenig Pfarrer für unsere Pfarreien zur Verfügung stehen?Nach den Pastoraltagen wurden verschiedene Arbeitsgruppen gegründet, die sich mit den unterschiedlichen Themen beschäftigen.Themen der Kirchenentwicklung "Achtsam weiterbauen": Beteiligung von JugendlichenBeim Jugendpastoraltag am 27.09.2020 im Marcel-Callo-Haus in Heiligenstadt sammelten die Jugendlichen eine Vielzahl an Themen, die sie in Bezug auf die Kirchenentwicklung beschäftigen. An fünf Themenbereichen wurde vertieft weitergearbeit und diskutiert. Diese waren: musikalische Gestaltung der Gottesdienste, Priester in Schulgottesdiensten, die Rolle der Frau, Toleranz und transparente Personalentscheidungen. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Kleingruppenarbeit und der anschließenden Plenumsdiskussion mit Bischof Neymeyr sind als Download Ergebnisse des Jugendpastoraltags (pdf) verfügbar. Es wurden konkrete Projekte zur Weiterarbeit geplant und eine Beteiligung Jugendlicher beim Pastoraltag am 04.09.2021 ist angedacht. Alle weitere Informationenen und ein detallierter Veranstlaltungsbericht des Jugendpastoraltages ist unter http://www.jugend-im-bistum-erfurt.de/content/kirchenentwicklung-im-bistum-erfurt zu finden. Christlich leben im AlltagStand: 14.04.2021Der online-Hauskreis Gott Entdecker geht nach der Fastenzeit weiter, monatlich, das nächste Mal am 4. Mai um 20 Uhr. Anmeldelink im Seelsorgeamt erhältlich.Stand: 03.02021Diese AG veranstaltet in der Fastenzeit unter dem Titel "Gott Entdecker – nicht allein im Glauben" einen digitalen Glaubensaustausch. Es geht darum, gemeinsam Glaubensfragen zu stellen und sich von Gott überraschen zu lassen. Das erste Treffen ist am Aschermittwoch, 17.2. um 20 Uhr. Wie es dann weitergeht, entscheiden die Anwesenden. Anmeldungen sind im Seelsorgeamt möglich.Stand: 20.11.2020Die drei Gruppen "Christsein im Alltag", "Gemeinsam Gottesdienst feiern" und "Missionarisch Kirche sein" wurden zu einer und haben überlegt, worauf es in Sachen Gottesdienste in Zukunft ankommt. Drei Themen wurden als wichtig erachtet: Wie gelingt es, vielfältige Gottesdienste zu feiern, die verschiedene Menschen ansprechen? Wie verhalten sich dieser zur Eucharistiefeier? Wie bleibt in Gottesdiensten die Offenheit für andere Menschen, auch Nichtchristen erhalten?Die AG sucht nun nach Formen, wie für viele Menschen im Bistum Erfahrungsräume eröffnet werden können, wo man Gottesdienste erleben kann. Eine Idee ist, das in die Bistumswallfahrt zu integrieren, eine andere es in Kirchorten auszuprobieren oder gemeinsames Pilgern anzubieten.Nächster Termin der AG: Mittwoch, 25.01.2021 (Bildungsstätte St. Martin, Erfurt), 18-21 Uhr, weitere MitdenkerInnen sind willkommen.Stand: 14.09.2020Zu den Themen "Christsein im Alltag", "Gemeinsam Gottesdienst feiern" und "Missionarisch Kirche sein" gab es nach dem Pastoraltag Arbeitsgruppen. Es sind Themen, die in den letzten Monaten neu bedachte werden mussten, an Grenzen und darüber hinaus kamen und wo wir weiterhin suchen sollten, wie das geht.Eingeladen sind alle, die für sich persönlich nach Wegen dazu suche, die aber auch Ideen entwickeln wollen, wie das im kirchlichen leben verankert und unterstützt werden kann.Termin: Montag, 12. Oktober 2020, 18 bis 20 Uhr Bildungsstätte St. Martin, Farbengasse 2, ErfurtFlyerStand: 04.06.2020Die AGen "Christlich leben im Alltag", "Lebendige Gottesdienste" und "Heute vom Glauben reden" und alle Interessierten sind für den Montag, 14. September, 18 – 21 Uhr eingeladen. Die Rückmeldungen, um die oben gebeten wurde, werden dann ausgewertet und so über die zukünftige Arbeitsweise zu den Themen entschieden.Stand: 24.02.2020Im ersten Treffen der Arbeitsgruppe ging es vor allem um einen ersten Austausch darüber, was Christlich leben bedeuten kann. Die Antworten reichten von: "Aufmerksam sein für die Bedürfnisse anderer" und "Offen sein für die Begegnung mit Gott", über "Nächstenliebe", "Rituale im Alltag" und "Schöpfung bewahren" bis zu Stichworten wie "Beten" oder "Das Leben glaubend feiern". Die unterschiedlichen Antworten spiegeln das vielfältige Verständnis des Themas wieder. "Christlich leben" ist vor allem von der individuellen Gestaltung jede/r einzelnen gläubigen Person abhängig. In einem nächsten Treffen (Termin noch ausstehend) in Erfurt, soll nach Möglichkeiten gesucht werden, wie das Thema konkret im Bistum Erfurt verankert werden kann.Anmeldung zum zweiten Treffen unter 0361 65 72 - 310 oder seelsorgeamt@bistum-erfurt.de.Christ-sein heute: Geistlicher Vortrag von Bischof em. Joachim Wanke am 10.03.2020 in EisenachDas öffentliche Tischgebet in der Gaststätte oder das Kreuzzeichen als Segenszeichen? Ist es das, was unser Christsein ausmacht? Christen sind an verschiedenen Orten auf der Suche danach, wie sie ihren Glauben im Alltag leben können. Wie sieht eine „spirituelle Alltagskultur aus, die aus dem Evangelium schöpft?“ Neben dieser grundlegenden Frage geht es auch um eine Ideensammlung, um Menschen mehr mit den Quellen des christlichen Glaubens vertraut zu machen.In dieser Arbeitsgruppe sollen Ideen, Angebote und Anregungen gesammelt werden, die geeignet sind den eigenen Glauben im Alltag zu leben, um so andere zu ermutigen und Glaubenszeugnis zu geben.Zusammenarbeit der Getauften und GefirmtenStand: 20.11.2020Der Pastoraltag am 4. September 2021 nimmt Gestalt an. In der AG gibt es verschiedene Akteure: Ehrenamtliche, Vertreter aller pastoralen Berufsgruppen im Bistum und Vertreter der Verbände, vor allem der Caritas. Der Tag wird in der Arena Erfurt stattfinden. Das Thema wird das Verhältnis zwischen Haupt- udn Ehrenamt sein. Es steht schon fest, dass es ein Tag der Begegnung auf Augenhöhe sein soll, der einen starken geistlichen Hintergrund hat. Zugleich sollen alle Teilnehmenden ins Gespräch gebracht werden, um gemeinsam zukünftige Strategien zu entwerfen.Nächster Termin der AG: Mittwoch, 13.01.2021 (Bildungsstätte St. Martin, Erfurt), 17-19 Uhr, weitere MitdenkerInnen sind willkommen.Stand: 28.10.2020Am 4.11.2020, von 17-19 Uhr geht es um das Thema Ehrenamt. Nächstes Jahr soll am 4. September 2021 ein Pastoraltag zum Thema stattfinden. Bei der letzten Sitzung hat die AG beschlossen, dass dieser eine Veranstaltung mit vielen Leuten wird (wir gehen erst einmal von 400-500 aus, mal sehen, was dann coronabedingt möglich ist) und das Thema „Verhältnis von Haupt- und Ehrenamt“ bewegt. Wie genau das Thema behandelt wird, muss noch überlegt werden. Dazu laden wir ein: 4.11., 17 Uhr, Priesterseminar.Stand: 14.09.2020Viele Themen beim Pastoraltag bezogen sich auf das Thema Ehrenamt. Dabei kamen verschiedene Facetten zum Tragen: die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen, Fragen nach Unterstützung, Wertschätzung und Finanzierung etc. Am 4. September 2021 soll ein Pastoraltag zum Thema Ehrenamt stattfinden.Die AG soll die Fragestellung für diesen Pastoraltag festlegen, also aus den vielen Themen auswählen. Darauf aufbauend entsteht dann das Format des Pastoraltages.Termin: Freitag, 25. September 2020, 17 bis 19 Uhr Regierungsstraße 44a, ErfurtFlyerStand: 04.06.2020Es gibt auf Ebene der Bistumsleitung eine AG „Profil der Pastoralteams im Bistum Erfurt“. In dieser wird in Zusammenarbeit mit den Berufsgruppen eine neue Ordnung für hauptamtliche Mitarbeiter im pastoralen Dienst erarbeitet. Bevor einzelne Berufsbilder (Pfarrer, Kooperator, Diakon, Gemeindereferentin) beschrieben werden, geht es um die Anforderungen an hauptamtliche Teams und deren Zusammenarbeit untereinander, mit den Gremien und allen, die sich in Kirchorten engagieren. Bis Sommer 2021 soll diese Ordnung vorliegen. Die AG Ehrenamt, die bereits an den neuen Ordnungen für Gremien gearbeitet hat, und alle Interessierten sind für Freitag, 25. September 2020, 17 bis 20 Uhr eingeladen, um die inhaltliche Ausrichtung des für Anfang September 2021 geplanten Pastoraltags zum Thema Ehrenamt zu besprechen und festzulegen.Stand: 26.03.2020Die Überarbeitung der Gremienordnungen ist abgeschlossen. Da das KVVG (Kirchenvermögensverwaltungsgesetz) noch dem Land Thüringen vorgelegt werden muss, können wir es noch nicht veröffentlichen. Wir stellen Ihnen aber die Präambel zu den Ordnungen zur Verfügung. Sie zeigt auch, welches Bild von Kirche für die Zukunft leitend sein soll. Die wichtigsten Änderungen in den Ordnungen: Alle Ordnungen stehen in einem Heft, so dass Transparenz möglich ist. Die Kommunikationslinien zwischen den Gremien sind genauer beschrieben. Mitgliederzahl von Kirchenvorstand: es wird eine Mindesanzahl abhängig von der Größe der Pfarrei festgelegt, die Höchszahl ist immer 10. Kirchorträte erhalten das Recht und die Pflicht ihre Projekte für die Haushaltsplanung beim Kirchenvorstand einzureichen. Wenn das Geld nicht für alle reicht, erhält der Pfarreirat die Aufgabe, Prioritäten zu setzen und dem Kirchenvorstand zur Entscheidung vorzulegen. Die Pfarreiräte erhalten zusätzliche Aufgaben. Wie bisher sollen sie das Koordinationsgremium für die pastoralen Aktivitäten sein. Zusätzlich werden sie eine Beschwerdestelle auf Pfarreiebene und zudem verantwortlich für die Benennung von weiteren Kirchorten.In den nächsten Monaten wir das Berufsbild der Gemeindereferenten/innen kritisch geprüft und der Situation angepasst (Anfang Mai durch die Bistumsleitung, anschließend im Gemeindereferentenrat, im Oktober in einer Werkwoche für Gemeindereferenten/innen). Wie das auch für die anderen pastoralen Berufe geschehen kann, wird jetzt bedacht.Stand: 23.01.2020 Denkwerkstatt Gremien Umfrage zu den pastoralen GremienDie Denkwerkstatt zu den Gremien hat zweimal getagt. Der Fragebogen zur Arbeit in den Gremien hat große Resonanz gefunden. Neben der Situation in den Gremien wird dadurch auch aufgezeigt, wo in den kommenden Jahren Akzente zu setzen sind. Wenn Sie alle Ergebnisse aus den Fragebögen im Wortlaut lesen wollen, können Sie dies im Seelsorgeamt anfordern. In den nächsten Wochen werden die Änderungen in die Ordnungen eingearbeitet.Übersicht zu den Themen der UmfrageIn den Gremien der Pfarreien wird oft deutlich, wie gut oder schlecht die Kommunikation zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen, aber auch zwischen den einzelnen Kirchorten funktioniert. Gegen Ende der ersten Amtszeit der neudefinierten Gremien im Bistum Erfurt sollen deshalb die Ordnungen überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Die Veranstaltung „Gremien weiterentwickeln“ soll Erfahrungen reflektieren. Zugleich sollen Wege entwickelt werden, wie sich möglichst viele Erfahrungen Engagierter einbeziehen lassen – durch Interviews, Fragebögen, etc.Die Denkwerkstatt "Gremien weiterentwickeln" für Haupt- und Ehrenamtliche beschäftigt sich mit der Entwicklung von Möglichkeiten der Reflexion über die Gremien im Bistum Erfurt (Kirchenvorstand, Kirchortrat, Pfarreirat).FamiliensonntageZu den Familiensonntagen gab es eine kleine Umfrage, die hauptsächlich positive Rückmeldungen hatte. Es wurde jetzt entschieden, dass es im kommenden Schuljahr sieben Vorschläge für Familiengottesdienste geben wird (außerhalb der Advent- und Fastenzeit, da diese durch Handreichungen des Bereiches Kinder und Jugend abgedeckt sind.) Zu den FamiliensonntagenFrauen und die katholische KircheStand: 24.02.2020 Nach drei gemeinsamen Abenden zeigt sich, dass „Frauen und katholische Kirche“ ein Thema für die Frauen in unserem Bistum ist. Es gibt den Wunsch nach einem geschwisterlichen Miteinander in ihrer Kirche, in die sich jede und jeder mit den eigenen Begabungen einbringt. Es geht dabei auch um das Charisma zur Priesterweihe. Zugespitzt lässt sich dieser Wunsch so formulieren: Warum sind Priesterberufungen an ein Geschlecht und ans Zölibat gebunden? Protokoll der AG An allen Abenden wird die Resignation spürbar, sich nicht mehr kirchenpolitisch engagieren zu wollen. Dagegen bestehen eine große Sehnsucht nach einer spirituellen Heimat und die Bereitschaft sich hier zu engagieren. Wie geht’s weiter: Gibt es mehr Frauen in unserem Bistum, die sich Gleichberechtigung und die Wertschätzung der Begabungen wünschen und die eigenen Gaben auch einbringen wollen? Dann ist eine Vernetzung angeraten! Rückmeldung zunächst an arhode@bistum-erfurt.de Es wird geklärt, ob es ein bistumsweites Angebot für Meditation und Supervision geben kann, dass im Beratungs- oder Konfliktfall von Haupt- und Ehrenamtlichen genutzt werden kann. Geplant wird ein Workshoptag zum Forum des Synodalen Wegs „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“. Nähere Infos folgen. Stand: 27.01.2020Die beiden angebotenen Abende in Erfurt und im Eichsfeld hatten eines gemeinsam: es wurde positiv wahrgenommen, dass es seitens des Bistums erstmals ein Gesprächs- und Austauschangebot explizit zur Thematik Frauen und katholische Kirche angeboten wurde. Neben persönlichen Erfahrungen wurde der Blick auch darauf gerichtet, was im Bistum realistisch getan werden kann, um an den vorhandenen Fragestellungen weiter zu arbeiten und Veränderungen zu ermöglichen. Neben der Selbstverpflichtung des Bistums zur Berücksichtigung der Ergebnisse der im Rahmen des synodalen Weges zum Thema eingerichteten Arbeitsgruppe wird die Priesterkonferenz im September 2020 die Fragestellung aufgreifen. Außerdem soll im Zuge der nächsten Wahlen auf Dekanatsebene die Wahl in Leitungsämter im kirchenrechtlich möglichen Rahmen für Diakone und GemeindereferentInnen geöffnet werden.Frauen verkünden das Wort – Eine Initiative zum Jahr des Wort Gottes von Advent 2019 bis September 2020Bei der Frauenwallfahrt fand sich eine spontane Gesprächsgruppe zum Thema "Frauen und katholische Kirche". Am Ende stand der Wunsch der Teilnehmerinnen sich weiter zu vernetzen und gemeinsam zu überlegen, wie sich Frauen gut und verantwortlich in Kirche einbringen können und so Veränderungen initiieren können.Darum wird es an diesem Abend gehen: Zunächst geht es darum, die Erwartungen aller teilnehmenden Frauen ins Gespräch zu bringen. Welche Fragen müssen gestellt, Themen bearbeitet werden, dass wir zu einem gleichberechtigten und wertschätzenden Miteinander von Frauen und Männern in unserer Kirche kommen?Lebendige GottesdiensteStand: 14.04.2021Der online-Hauskreis Gott Entdecker geht nach der Fastenzeit weiter, monatlich, das nächste Mal am 4. Mai um 20 Uhr. Anmeldelink im Seelsorgeamt erhältlich.Stand: 03.02021Diese AG veranstaltet in der Fastenzeit unter dem Titel "Gott Entdecker – nicht allein im Glauben" einen digitalen Glaubensaustausch. Es geht darum, gemeinsam Glaubensfragen zu stellen und sich von Gott überraschen zu lassen. Das erste Treffen ist am Aschermittwoch, 17.2. um 20 Uhr. Wie es dann weitergeht, entscheiden die Anwesenden. Anmeldungen sind im Seelsorgeamt möglich.Stand: 20.11.2020Die drei Gruppen "Christsein im Alltag", "Gemeinsam Gottesdienst feiern" und "Missionarisch Kirche sein" wurden zu einer und haben überlegt, worauf es in Sachen Gottesdienste in Zukunft ankommt. Drei Themen wurden als wichtig erachtet: Wie gelingt es, vielfältige Gottesdienste zu feiern, die verschiedene Menschen ansprechen? Wie verhalten sich dieser zur Eucharistiefeier? Wie bleibt in Gottesdiensten die Offenheit für andere Menschen, auch Nichtchristen erhalten?Die AG sucht nun nach Formen, wie für viele Menschen im Bistum Erfahrungsräume eröffnet werden können, wo man Gottesdienste erleben kann. Eine Idee ist, das in die Bistumswallfahrt zu integrieren, eine andere es in Kirchorten auszuprobieren oder gemeinsames Pilgern anzubieten.Nächster Termin der AG: Mittwoch, 25.01.2021 (Bildungsstätte St. Martin, Erfurt), 18-21 Uhr, weitere MitdenkerInnen sind willkommen.Stand: 14.09.2020Zu den Themen "Christsein im Alltag", "Gemeinsam Gottesdienst feiern" und "Missionarisch Kirche sein" gab es nach dem Pastoraltag Arbeitsgruppen. Es sind Themen, die in den letzten Monaten neu bedachte werden mussten, an Grenzen und darüber hinaus kamen und wo wir weiterhin suchen sollten, wie das geht.Eingeladen sind alle, die für sich persönlich nach Wegen dazu suche, die aber auch Ideen entwickeln wollen, wie das im kirchlichen leben verankert und unterstützt werden kann.Termin: Montag, 12. Oktober 2020, 18 bis 20 Uhr Bildungsstätte St. Martin, Farbengasse 2, ErfurtFlyerStand: 04.06.2020Die AGen "Christlich leben im Alltag", "Lebendige Gottesdienste" und "Heute vom Glauben reden" und alle Interessierten sind für den Montag, 14. September, 18 – 21 Uhr eingeladen. Die Rückmeldungen, um die oben gebeten wurde, werden dann ausgewertet und so über die zukünftige Arbeitsweise zu den Themen entschieden.Stand: 23.01.2020Die AG ist auf den März/ April vertagt. Hier wird mit den Ergebnissen der Treffen der Diakonats- und Kommunionhelfer weiter zu fragen sein - wer kann Träger von verschiedenen Gottesdienstformen sein, die denen, die sie gemeinsam feiern, Stärkung im Glauben und Lebensfreude vermitteln? Wie lassen sich solche Wege im Bistum anregen?Stand: 12.09.2019In der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe fand ein ausführlicher Austausch über eigene Gottesdiensterfahrungen statt. Bei der Arbeitsgruppe war kein Priester dabei; es wurde aber der Gesprächsverlauf des Treffens in Briefform an die Priester im Bistum Erfurt gesandt.Für die Treffen der Diakonats- und Kommunionhelfer im Herbst 2019 wurden folgende Themen festgelegt, die bearbeitet werden: Verbindung zu Kirchenmusik: Welche Möglichkeiten gibt es, in kleinen Verhältnissen musikalische Gestaltung von Gottesdiensten zu intensivieren? Wo kann Unterstützung gesucht werden? Liturgiegruppen: Wie kann die Verantwortung für Gottesdienste auf mehr Schultern verteilt werden? Was kann eine Liturgiegruppe/Arbeitskreis Liturgie leisten? Welche Unterstützung erhoffen wir vom Bistum? Liturgische Bildung: Wo kann die untergebracht werden? Welche Möglichkeiten gibt es, das breit anzulegen? Wie kann Gemeinde in ihrer Rolle in Liturgie gestärkt werden?Folgende Themen, die mit Gottesdiensten zu tun haben, wurden bei den Pastoraltagen genannt: Laienpredigt fördern; Räume für persönliches Gebet anbieten; liturgische Räume gestalten; Arbeitskreis Liturgie in jeder Pfarrei; Segnungen; Taizégebet; einladende Gottesdienste gestalten; neue Formate überlegen; Freiluftgottesdienste im Sommer; Musik im Gottesdienst; Ermutigung geistliche Leitung zu übernehmen. Die Themen werden gesichtet und besprochen, dann wird entschieden, welche davon beim Treffen der Diakonatshelfer zur Sprache kommen und was dabei die wichtigsten Punkte sind. An dem Abend soll ein zweites Treffen verabredet werden, bei dem es um konkrete Methoden geht, wie die Themen beim Diakonatshelfertreffen vorkommen. Dort wird auch überlegt, welche Themen an anderer Stelle weiter bewegt werden müssen und wie.WillkommenStand: 03.02.2021Die Projekte in einzelnen Kirchorten sind derzeit durch Corona ausgebremst, auch das geplante Treffen mit Konzert am 20.3. wurde abgesagt. Dieses Treffen wir verschoben. Möglicherweise gibt es dann noch mehr Kirchorte, die sich bewusst aufmachen, Menschen willkommen zu heißen, die nur mal gucken oder mitmachen wollen oder einfach Gemeinschaft suchen. Die AG beteiligt sich am Pastoraltag am 4. September. Nächstes Treffen: 25.2., 18 Uhr per Videokonferenz.Stand: 20.11.2020In der AG wurde ausgetauscht, was die Beschäftigung mit dem Thema Willkommenskultur bei den Beteiligten bewirkt. Aus Jena wurde erzählt, dass nun der Kirchortrat anders nachdenkt: Es steht nicht mehr die Frage, wie möglichst viele ins Bestehende einzufügen sind. Vielmehr fragt man nach, wie ermöglicht werden kann, dass Menschen Eigeninitiative ergreifen. Auf dem Kerbschen Berg wird der Umbau der Kirche zur Familienkirche nun von verschiedenen Veranstaltungen begleitet, in denen Familien beteiligt werden. "Kirche kunterbunt" in Sonneberg ist derzeit durch Corona ausgebremst, soll aber im neuen Jahr starten.Ein bisschen hoffnungsvoll, aber im Bewusstsein, dass es auch ausfallen kann, planen wir weiter einen Austauschtag zum Thema Willkommen am 20. März. Beginnen wird er um 15 Uhr mit einem Konzert von Gerhard Schöne. Danach gibt es Stationen zum Austausch über Erfahrungen und am Ende ein Zusammenlegen neuer Ideen.Nächster Termin der AG: Dienstag, 19.01.2020 (Bildungsstätte St. Martin, Erfurt), 18-20 Uhr, weitere MitdenkerInnen sind willkommen.Stand: 28.10.2020Am 11.11.2020 trifft sich um 18 Uhr die AG Willkommen. Da soll es am 20.3.2021 ein Vernetzungstreffen geben mit allen, die unsere Kirchorte gastfreundlicher machen wollen. Auch dieses Treffen soll gemeinsam gestaltet werden. Fest steht schon, dass es mit einem Konzert von Gerhard Schöne (zu dem hoffentlich mehr als nur die Teilnehmer am Vernetzungstreffen kommen können) beginnt und dann einen Nachmittag lang Zeit zum Austausch ist. Am 11.11. wird weiter am Programm gearbeitet. Herzliche Einladung dazu!Stand: 04.06.2020Die AG nimmt ihre Arbeit demnächst wieder auf, um mit den Kirchorten, die sich beteiligen wollen, über deren Bedarf und die weitere Gestaltung zu reden.Stand: 26.03.2020Auf die Ausschreibung haben sich 5 Kirchorte gemeldet, die sich auf den Weg machen wollen. Der Pfarrei Sonneberg konnte schon finanzielle Unterstützung für die Öffentlichkeitsarbeit bei einem Familienprojekt zugesagt werden. Absprachen der AG mit anderen Teilnehmern stehen wegen der aktuellen Gegebenheiten noch aus. In Planung ist eine Veranstaltung am 20.03.2021 mit der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.Stand: 23.01.2020Die AG hat eine Ausschreibung fertiggestellt, mit der Kirchorte und Initiativen eingeladen sind, sich neu auf den Weg zu einer offenen, willkommen heißenden und freundlichen Kirche zu machen. Stand: 12.09.2019In der Arbeitsgruppe ging es zunächst um grundlegende Dinge: Was verstehen wir unter Willkommenskultur – müssen Menschen zu uns kommen oder gibt es auch eine Bewegung zu den Menschen? Die Arbeitsgruppe einigte sich, dass "Willkommen" heißt: Begegnung ermöglichen. Als nächstest wird in der Arbeitsgruppe ein Vorschlag für eine Ausschreibung zu den Modellpfarreien erarbeitet und diese beim nächsten Treffen besprochen.Eine Frage des Stils: Offen Herzen und Türen....… für Menschen, die beten wollen und für solche, die einfach mal gucken wollen … für Menschen, die sich aktiv einbringen und für solche, die nur heiraten wollen … für Menschen aus dem Nachbardorf und für solche, die als Flüchtlinge hier leben … für Menschen, die ihren Glauben vertiefen wollen und für solche, die noch nie von Gott gehört haben … für Menschen, die regelmäßig Kontakt suchen, und für solche, die nur Weihnachten kommenIst das überhaupt leistbar für Pfarreien im Bistum Erfurt? Um das herauszubekommen, sollen Modellpfarreien eine solche Willkommenskultur ausprobieren. Eine Arbeitsgruppe soll beraten, was eine solche Modellpfarrei braucht, und eine Ausschreibung vorbereiten. Verwaltung und SeelsorgeStand: 12.09.2019Es finden gerade Gespräche mit Pfarrern statt, um den Verwaltungsaufwand konkret zu benennen. Im Anschluss wird das ausgewertet mit Blick auf sinnvolle Unterstützungsmöglichkeiten.Es wird Gespräche mit Pfarrern geben, bei denen Zeit- und Energieaufwand für die Verwaltung und die Anforderungen an Seelsorge besprochen und analysiert werden. Anhand der Ergebnisse wird dann überlegt, wie Entlastung zu schaffen ist.Inklusion Stand: 04.06.2020Es hat ein Treffen der Behindertenseelsorger im Bistum Erfurt stattgefunden. Dabei wurde auch darüber geredet, wie Inklusion in unseren Pfarreien ermöglicht werden kann. Es besteht Einigkeit darüber, dass die Pfarreien mit ihren Kirchorten sensibilisiert werden sollen, um das Recht behinderter Menschen zur Teilhabe am kirchlichen Leben umzusetzen. Wie genau das geschehen kann, wird weiter überlegt.Ausstellung zur Kirchenentwicklung "Achtsam weiterbauen"Bei der Bistumswallfahrt am 15.09.2019 gab es eine interaktive Ausstellung, in der Anliegen und Themen der Kirchenentwicklung vorgestellt wurden.Die Ausstellung kann auch für Pfarreien bestellt werden. Wenn Sie Gesprächspartner zum Thema Kirchenentwicklung wünschen, die mit Ihnen vor Ort zu Themen, die Ihnen wichtig sind, arbeiten, melden Sie sich gern im Seelsorgeamt Erfurt: Telefon: 0361 65 72 - 310 oder seelsorgeamt@bistum-erfurt.de.Für Mitglieder in Gremien und Interessierte gibt es ein Informationsheft zu den verschiedenen Themen des Pastoraltages. Diese kann im Seelsorgeamt bestellt werden. Veranstaltungskalender
Veranstaltungskalender Bistum Erfurt Kontakt
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